Über Ostern hatte unsere 1. Vorsitzende die Möglichkeit die Arbeit unseres Vereins in einem Interview bei der Saarbrücker Zeitung vorstellen.
Trotz den erschwerten Bedingungen, die die Corona-Pandemie mit sich bringen arbeiten wir weiterhin hart an der Verwirklichung der Mission Ghana!
Aktuell unterstützen wir Samuel Okae, den Gründer von ‚Krankenhaus Ghana - Solidaritätsmedizin‘ in dem wir ihm bei der Fertigstellung seines Krankenhauses in der Nähe von Accra behilflich sind!
Hier findet ihr mehr Infos zu seinem Projekt:
https://www.krankenhaus-ghana.com
Durch die Pandemie wurden leider auch seine Ziele massiv zurück geworfen. Material für den Bau konnte nicht angeliefert werden, Handwerker aus Deutschland nicht einreisen, der Lockdown ist auch in Ghana deutlich spürbar!
Wir bemühen uns aktuell fehlendes Equipment und Inventar zu organisieren um die Eröffnung des Krankenhauses weiter voran zu bringen.
Desto schneller das Haus betriebsbereit ist, desto schneller können wir den Menschen in Ghana helfen!
Dafür sind wir weiterhin auf Unterstützung angewiesen.
Helfen kann jeder -
jeder Euro bringt ein Projekt weiter zum Erfolg!
Kontoinhaber: Surgical Mission Saarland e.V.
IBAN: DE12 5945 0010 1030 3130 58
BIC: SALADE51HOM
Kreissparkasse Saarpfalz
Kontonummer: 1030313058
BLZ: 594 500 10
Wir danken Euch für die Unterstützung und Verwirklichung dieses tollen Projekts!
LaSt. Lebach
Unsere Hebamme Astrid hatte vor 5 Jahren die Schwangeren- und Wöchnerinnen-Ambulanz in der Landesaufnahmestelle in Lebach gegründet, aufgebaut und organisiert! Diese Konzept galt 2015 bundesweit als beispielhaft! Heute hatte sie die Möglichkeit während eines Interviews mit dem SR über diese Zeit zu berichten.
Weitere Infos zu diesem Einsatz finden Sie hier:
Großes entsteht im Kleinen!
Als Hebamme kann man viele interessante Geschichten erzählen. Neben viel Ernsthaftem auch sehr viel Lustiges. Astrid Kany aus Ormesheim ist seit über 17 Jahren Hebamme, aber ihre Geschichten gehen noch weit über das hinaus, was man normalerweise in ihrem Berufsstand so erlebt. Die lebenslustige junge Frau nimmt nämlich seit drei Jahren regelmäßig an Aus- und Inlandseinsätzen des Vereins Surgical Mission Saarland teil und hat dabei schon viel Aufregendes erlebt.
Astrid Kany erzählt am 18. Mai 2018 in Ormesheim von ihrer Arbeit in internationalen Hilfsprojekten
Als Hebamme kann man viele interessante Geschichten erzählen. Neben viel Ernsthaftem auch sehr viel Lustiges. Astrid Kany aus Ormesheim ist seit über 17 Jahren Hebamme, aber ihre Geschichten gehen noch weit über das hinaus, was man normalerweise in ihrem Berufsstand so erlebt. Die lebenslustige junge Frau nimmt nämlich seit drei Jahren regelmäßig an Aus- und Inlandseinsätzen des Vereins „Surgical Mission Saarland e.V.“ teil und hat dabei schon viel Aufregendes erlebt.
Auf Einladung des Verkehrsvereins Mandelbachtal wird Astrid Kany am Freitag, 18. Mai, um 19.00 Uhr, im Evangelischen Gemeindehaus in der Kapellenstraße in Ormesheim von ihren Erlebnissen im In- und Ausland erzählen. Etwa von ihrem ersten Auslandseinsatz im Jahr 2015, als die 37jährige als einzige Hebamme 2015 mit einem chirurgisch-operativen Team für vier Wochen auf der philippinischen Insel Mindoro gereist ist. Dort versorgte sie nicht nur die Schwangeren, Wöchnerinnen und Neugeborenen sondern begleitete auch pathologischen Geburten, war gar als OP-Assistentin gefordert und gab ihr Fachwissen an das dortige Krankenhauspersonal weiter.
Im Sommer des gleichen Jahres gründete sie mit ihrem Team den Hebammencontainer in der saarländischen Landesaufnahmestelle in Lebach und kümmerte sich dort ehrenamtlich um schwangere Flüchtlinge und ihre Kinder. 2016 führte sie ihr Weg ein weiteres Mal nach Mindoro. Diesmal kümmerte sie sich um die schwangeren Frauen der als Mangyanen bezeichneten Ureinwohner der Insel. 2017 folgte Astrid Kany einem Hilferuf aus Afrika. Mit Surgical Mission Saarland flog sie zu einem Krankenhaus in Malawi, Knapp vier Wochen war sie dort in Namitete in einem Krankenhaus fern ab der Zivilisation voll gefordert.
Auch in diesem Jahr saß die junge Hebamme schon auf gepackten Koffern, aber der geplante Einsatz auf dem philippinischen Mindanao musste aufgrund der momentanen politischen Situation auf der Insel aus Sicherheitsgründen abgesagt werden. Denn die Einsätze von Astrid Kany sind nicht nur enorm anstrengend. Teilweise sind sie auch sehr gefährlich.
Die Teilnahme an der Veranstaltung mit Astrid Kany ist kostenlos, es darf aber gerne gespendet werden. Weitere Informationen über die Hilfsorganisation finden Sie im Internet unter www.surgicalmissionsaarland.de.
Von Selina Carolin Summer
Mehr als 7000 Inseln gehören zu den Philippinen. Eine davon ist Mindoro. Dorthin, genauer gesagt in die Gemeinde Roxas, führt die Reise der 15-köpfigen Truppe des Surgical Mission Saarland, die an diesem Samstag startet. Ihr Ziel: „Wir wollen helfen.“
Medizinische Unterstützung leisten, Operationen ermöglichen und Notfälle behandeln – all das, was sich die Magyan, die Ureinwohner der Insel, sonst nicht leisten können. Vier Wochen, bis zum 2. Dezember, dauert die Mission dieses Mal. Das Team setzt sich aus Ärzten, Rettungsassistenten, Pflegefachkräften und Anästhesisten zusammen. Fünf von ihnen kommen aus dem Kreiskrankenhaus St. Ingbert, andere aus Trier, Dortmund, Ingolstadt und der Schweiz. Unter ihnen ist auch der St. Ingberter Oberarzt Jan Christopher Nehl. Der Fachanästhesist ist bereits seit 2013 dabei und als Fachberater für den ärztlichen Bereich im Verein tätig. „Wir sind eine kleine Gruppe und jeder greift überall mit an. Wir arbeiten gemeinsam“, erzählt er.
Das beginnt bereits beim Packen des Materials, welches Monate vor dem eigentlichen Abflug in einem Container nach Mindoro verschifft wird. Nicht immer ist klar, ob dieser auch rechtzeitig und heil ankommt. Abgesehen von der langen Reise bis hin zum Zoll, stehen letztlich jede Menge Hürden bevor. In diesem Jahr ist zum Glück alles glatt gelaufen. Am 27. Juli ging die Fracht voll gepackt mit medizinischem Verbrauchsmaterial, Gerätschaften und allem, was für die Mission benötigt wird, auf Reisen. Von Bischmisheim über Antwerpen in Belgien, Busan in Korea nach Manila auf den Philippinen. Dort steht er seit dem 24. September bereit.
Finanziert wird das Material, genau so wie die komplette Mission, allein durch Sach- und Geldspenden. Flüge und Unterkunft zahlt das Team zum Teil selbst. Die vier Wochen Einsatzzeit zählen außerdem zum Jahresurlaub - abzüglich von zwei Tagen Sonderurlaub pro Woche und Kopf, wie Nehl erklärt.
Schon die Reise nach Roxas ist ein Abenteuer für sich. Nach dem langen Flug nach Manila, der Hauptstadt der Philippinen auf der Insel Luzon, geht es mit dem Bus weiter zum Hafen und von dort aus per Schiff nach Mindoro. In einem kleinen Hotel beziehen die ehrenamtlichen Helfer ihr Quartier.
Bei ihrer Arbeit steht dem Team sowohl die Hilfsorganisation „German Doctors“ sowie ein heimischer Mediziner zur Seite. Sie haben bereits eine Vorauswahl an Patienten getroffen, helfen aber auch bei Verständigungsschwierigkeiten, Patiententransporten sowie Vor- und Nachsorge. Im Mittelpunkt stehen auch in diesem Jahr besonders schwere Operationen, etwa an der Schilddrüse oder bei Leistenbrüchen. Aber auch das Entfernen von Hautgeschwulsten und Notfälle wie Blinddarmentzündungen und Kaiserschnitte gehören dazu.
„Die Arbeit ist anstrengend. Wir sind viel und lange beschäftigt“, fasst Nehl zusammen. „Aber auch sehr erfüllend.“ Zu jeder Mission gehört auch der Besuch in einem Dorf der Patienten. Die Menschen nehmen die Hilfe gerne an, sind dankbar und wissen die Chance, die sich ihnen bietet sehr zu schätzen, so Nehl. Trotz all der Steine, die oftmals im Weg liegen, weiß er: „Wenn man auf eine so herzliche Art empfangen wird, weiß man, warum man das macht.
Surgical Mission Saarland e.V. hilft nicht nur auf den Philippinen. Anfang 2017 hatte unsere Hebamme Astrid Kany die Möglichkeit in Namitete/Malawi zu arbeiten um zu helfen. In diesem Artikel bekommen wir einen kleinen Einblick in ihre Arbeit!
In der Zeitung Paulinus berichtet unser erster Vorsitzender Franz-Josef Bermann über die Arbeit von Surgical Mission Saarland e.V.
Viel Spaß beim lesen!
Zum einen hat Friseurmeisterin Sarah Flaith in ihrem eigenen Salon in Bad Peterstal-Griesebach im Jahr 2016 auf
kleine Weihnachtspräsente für Ihre Kunden verzichtet und stattdessen die dafür geplanten 500 Euro an Surgical Mission Saarland e.V. gespendet! Zusätzlich hat Sie unter dem Motto: 'Weihnachten, die schönste Zeit des Jahres“ Leider nicht für alle Menschen auf der Welt" zu freiwilligen Spenden aufgerufen und Informationsmaterial über das Engagement ausgelegt, um Ihre Kunden über unsere
Arbeit zu informieren. Somit konnten Sie unglaubliche 760 Euro an Anke Huber-KiIgus und Walter Huber von Surgical Mission Saarland e.V. überreichen.
Dieser Unterstützung schlossen sich dann auch Rita und Norbert Räpple von dem Hotel Garni "Café Räpple" in Bad
Petersberg-Griesbach an. Beide entschlossen sich lieber dem Verein zu Spenden als ihre Kunden zu Weihnachten zu bescheren. 500 Euro konnten so übergeben werden. Und womit wir nicht gerechtet
haben: Rita und Norbert Räpple legten noch weitere 500 Euro privat drauf!
Walter und Anke konnten insgesamt also 1760 Euro für unsere Patienten entgegennehmen!
Das Ehepaar Anke Walter-Kilgus und Walter Huber waren bereits zweimal auf den Philippinen im Einsatz. Anke als
OP-Fachpflegerin und Walter übernahm als gelernter Bademeister und Masseur alle anfallende Aufgaben im Bereich Steri. Danke liebe Anke und lieber Walter, dass ihr in eurem Heimatort Bad Peterstal
ordentlich Werbung für unseren Verein und unsere Arbeit auf den Philippinen gemacht habt!
Wir bedanken uns bei allen Spendern, sowie Frau Sarah Flaith und Rita und Norbert Räpple für ihre mehr als
großzügige Unterstützung und garantieren, dass jeder Cent bei unseren hilfsbedürftigen Patienten ankommt.
Über ihren ehrenamtlichen medizinischen Einsatz für die Not leidende Bevölkerung auf der philippinischen Insel Mindoro berichtete das Ehepaar Anke und Walter Huber am Samstagabend im gut besuchten Kulturhaus.
Hilfseinsatz statt Urlaub: Ehepaar half Ärzten auf Mindoro
Die in Armut lebende Bevölkerung auf Mindoro/Philippinen ist dringend auf eine derzeit fehlende medizinische Versorgung angewiesen. Als Helfer in der Not engagiert sich ein Ehepaar aus Bad Peterstal-Griesbach.
"Ein gutes Gefühl, hier zu sein und zu helfen!"
Mehr als 2000 Menschen leben zurzeit in der Landesaufnahmestelle in Lebach. Darunter auch einige schwangere Frauen. SR-Reporter Uwe Jäger hat eine Hebamme getroffen, die sich ehrenamtlich um die Flüchtlingsfrauen kümmert.
Von Uwe Jäger
Ein wunderschöner Artikel von unserem Chirurgen Andreas Grimme. Andreas war 2016 schon Teil des Teams der Mission Mindoro und wird auch 2017 wieder mit auf die Philippinen fliegen um Menschen zu operieren, die sich ohne unsere Hilfe keine medizinische Versorgung leisten könnten.
Vielen Dank lieber Andreas für dein Engagement!
Operationen für Bedürftige auf den Philippinen und weitere Hilfsprojekte konnte der 80 Mitglieder zählende Missionsförderverein Kutzhof unterstützen. In der Mitgliederversammlung wurde Martin Zewe als Vorsitzender wiedergewählt.
Unglaublich! Der Solilauf 2014 erbrachte eine Spendensumme von 36.400€!
Geld, was wir für den nächsten Einsatz auf Mindoro in wenigen Wochen gut gebrauchen können.
Die Scheckübergabe fand am 22.01.2015 in St.Ingberter Rathaus in Anwesenheit des Oberbürgermeisters, Hans Wagner statt.
Vielen herzlichen Dank an das Solilauf-Team, die unermüdlichen Läufer und alle Unterstützer!
Ergebnisse
Die Ergebnisse des 9. St.Ingberter Solilaufs finden Sie unter folgender Website:
http://my4.raceresult.com/details/index.php?page=4&eventid=30179
Die offizielle Website des Solilaufs:
http://www.solilauf.org
Bilder
hier nur eine kleine Auswahl an Bilder; Mehr Bilder auf http://solilauf.org/bilder/bilder-2014/
Ein Bericht von Rebecca Maaß
Tatkräftige Hilfe für Taifun-Opfer
St. Ingberter helfen Taifun-Opfern
Ein Artikel von Jakob Schmidt
Veröffentlicht im "Gräfensteinbote"
Ein Artikel von Doris Schmidt, "Die Woch" Ausgabe Köllertal
Ein Artikel von Thomas Brunner
Ein Artikel von Regina Zimmermann
Ein Artikel von Sascha Müller
Ein Artikel von Monika Kühn
Ein Artikel von Martin Zewe, Vorsitzender des Missionsfördervereins Kutzhof
Ein Artikel von Alexandra Raetzer
Ein Artikel von Monika Kühn
Ein Artikel von Martina Kirsch
Ein Artikel von Jakob Schmidt